ISOLE: (SWE)
Mit ihren nunmehr 8 Veröffentlichungen konnten sich Isole einen hervorragenden Ruf im Doom-Metal-Underground sichern. Das schwedische Quartett versteht es wie kaum eine andere Band, hypnotische Melodien mit zähflüssigen Gitarrenlinien wirkungsvoll zu verschmelzen. Das Hauptaugenmerk liegt sicherlich auf schweren Riffs, aber auch gelegentliche Ausflüge in aggressivere Gefilde, in denen Growls und bösartiges Schlagzeugspiel regieren, finden ihren Platz. So bleiben auch epischen Tracks spannend und erfordern volle Aufmerksamkeit, um die feinen Details nicht zu verpassen.
Isole bringen den Soundtrack zum endlosen Kampf zwischen Gut und Böse in die P8²!!
Doom Metal at it´s best.

OPHIS: (Hamburg)
Heaviness und Friedhofsstimmung, gepaart mit hartem Riffing und brutalem Gesang, das bietet Ophis . Beim Hören der Songs ist kein Licht in Sicht und genau das will Funeral Doom!!
Dabei wechseln sich tonnen-schwere Death Doom Riffs, melancholisch-melodische Gitarrenlinien, fast flüsternde Spoken Words und minimalistische Phasen musikalischer Grabesruhe immer wieder ab. Zusammengehalten wird diese Melange von dem fies gurgelndem Organ von Shouter Phil.

GREH: (Karlsruhe)
Death – Doom - Metal

NARRATIVE :(Karlsruhe, Essen, Hamburg)
Instrumentaler Post-Metal mit einiger Experimentierfreudigkeit, der mal mehr mal weniger erfolgreich versucht offensichtliche Genre-Klischees zu umschiffen.
Wer Gefallen an Allen Ginsberg, David Foster Wallace oder Eric Hobsbawm hat, hat doppelt gewonnen!