Leider findet die Veranstaltung am 29.04. nicht statt, wir versuchen einen Ersatztermin zu finden

Apoa (Post-Metal, Dresden) :
Bei Apoa kann man alles erwarten, von sanften Melodien und atmosphärischen Klängen, bis hin zu aggressiven oder gar bedrohlich anmutenden Riffs ist alles drin, stets gut dosiert und passend arrangiert. Das aktuelle Album "Kryonaut" wurde im September 2021 veröffentlicht, und auch wenn zwischen dem vorherigen Album "Enūma Eliš" und "Kryonaut" 7 Jahre vergangen sind, kann man sagen "Da steht Apoa drauf, da ist Apoa drin".
https://apoa.bandcamp.com/album/kryonaut
Fargø (Post-Rock, Leipzig)
Bei Fargø gehts nach vorne. Durch hervorragende, strahlende Gitarrenmelodien werden Klanglandschaften aufgebaut, die durch zunehmend schnellere und härtere Beats gerne mal durch das Licht eines explodierenden Feuerwerks überstrahlt werden. Die ruhigen Stellen der Stücke wechseln sich teilweise mit den treibenden Parts ab, wodurch die Songs trotz einer Länge um 10 Minuten niemals langweilig werden. Das Quartett aus Leipzig hat im Januar die Aufnahmen zum neuen Album beendet, man darf also gespannt sein auf neues Material.
http://fargo-official.bandcamp.com/
Kokomo (Post-Rock, Duisburg)
Bei den Reviews über das Quintett aus Duisburg (3x Gitarre, 1x Bass, 1x Drums) fallen anfangs häufig Adjektive wie "Melancholisch" "Depressiv" oder "Schwermütig", jedoch selten in einem negativen Kontext. Im Gegenteil, durch die harten Beats und die schweren Riffs, in Verbindung mit wunderschönen, tragenden Melodien kommt einem eher das Yin und Yang in Gedanken, das Licht im Dunkeln, das sprießende Leben nach einem Waldbrand. Das letzte Studio Album von Kokomo "Totem Youth" kam 2019 raus, und, was auch die Herzen der "Live-Musik-Gemeinde" erfreute, wurde 2021 noch das Live Album "In The Era Of Isolation - Live At Kulturkirche Liebfrauen" veröffentlicht.
https://kokomoband.bandcamp.com/